Zusammen... ?
Welche Wirkung haben Krisen? Mehr Egoismus? Zusammenhalt? Rasierklingen an den Ellbogen? Wahrscheinlich alles. Aber wir sind sicher, dass in Zeiten wie diesen das Miteinander nötig ist, um die Herausforderungen in den Griff zu bekommen. Und darum möchten wir euch hier inspirieren: mit Berichten über Leute, die mit Wertschätzung und Respekt für Menschen und Natur arbeiten und darum sehr erfolgreich sind. Mit Ideen und Produkten, die achtsam mit Ressourcen umgehen. Mit Hintergründen über Fairtrade und Arbeit auf Augenhöhe. Und mit Optimismus, dass wir zusammen „das alles irgendwie hinbekommen“.
Auf jeden Fall. Kocht euch also ein Tässchen von eurem Lieblingskaffee, stöbert in unserem neuen Themenkomplex „Respekt“ und wenn ihr Lust habt, schreibt uns eure Ansichten dazu. Wir freuen uns drauf.

R-e-s-p-e-c-t. Seit 1967 ein Dauerbrenner.
Er war DER Song, der Aretha Franklin so berühmt machte. DER Song der Bürger- und Frauenrechtsbewegung in den USA. Und er stellte den ursprünglichen Text und Inhalt von Otis Redding komplett auf den Kopf: Alles, was diese Frau will, ist ein bisschen Respekt. Warum dieses Thema immer noch so wichtig ist? Schnappt euch einen Kaffee und lest.

Lust auf was Aufregendes?
Einige Male im Jahr wechseln wir, wie die regelmäßigen Leser unseres Blogs wissen, den thematischen Überbau unserer Artikel. Nach "Mut" und "Zeit" jetzt also Respekt. Ist das zu konservativ? Oll? Oder freundlicher ausgedrückt: unzeitgemäß? Nein. Ist es nicht.
Im Gegenteil. Respekt füreinander, insbesondere für andere Meinungen, andere Existenzberechtigungen ist momentan wahrscheinlich mit eines der wichtigsten Themen überhaupt. Oder wie erklärt man sich sonst die nicht vorhandene Debattenkultur, hate speeches in den Sozialen Netzwerken & Co.? Den Raubbau an Umwelt und Ressourcen? Darum versuchen wir hier mit euch gemeinsam andere Wege zu finden. Sei es beim Kaffeeanbau. Beim Essen. Beim Miteinander. Schreibt uns gern, was ihr davon haltet – wir freuen uns sehr.

Über Schattenbäume, Eisenkraut und Mulch.
Spätestens seit den ersten 30-Grad-plus-Tagen fragt man sich als Hobby-Gärtner oder Balkonien-Blumen-Freund: Darf ich eigentlich noch gießen? Und welche Pflanzen können diese Hitze und Trockenheit wirklich am besten ab? Schließlich macht es wirklich keinen Spaß, seinen Morgenkaffee zwischen schlappen Hortensien und vertrockneten Kräutern zu trinken. Damit das auf gar keinen Fall passiert, haben wir hier einige Tipps und Anregungen zu Pflanzen, dazu, wie man sie zu mehr Widerstandsfähigkeit „erzieht“, und zum richtigen Gießen zusammengetragen. Und was das alles mit unserem Kaffee zu tun hat, lest ihr hier auch. Lesezeit: 2 Tässchen.

Dunkel geröstet. Und dabei ganz fein: unser Arabica Crema.
Er ist definitiv ein Alleskönner, unser Arabica Crema. Vom Lungo bis zum Eiskaffee. Vom großen Café au Lait bis hin zur Grundlage für einen Kaffeecocktail. Und deshalb ist er diesen Monat auch unser Mitarbeiter des Monats. Mehr dazu gibt’s hier.

Heute schon geknabbelt?
Knabbeln… what? Knabbeln ist eine alte westfälische Frühstücksleckerei, die wir für euch neu entdeckt haben: altes Brot in Kaffee. Nicht nur extrem lecker, sondern auch – na klar – super nachhaltig. Hier geht’s zum Rezept.

Gesetzentwurf gegen Greenwashing.
„For a conscious future“, „Green Cruising“, „Delfinfreundlicher Thunfischfang“*… Die Liste der Greenwashing-Slogans ist lang und sehr kreativ. Um diesen Dschungel zu lichten, hat die EU Anfang des Jahres einen Gesetzentwurf auf den Tisch gebracht, mit dem mehr Transparenz und Nachprüfbarkeit in die Werbung einziehen soll. Mehr dazu hier.

Sprechen wir doch mal über Geld.
Strategischer Konsum, Bio-Kaffee & Co., Müll trennen, Zug fahren, wenig Fleisch essen, kalt duschen – mit alledem kann jeder Einzelne von uns etwas gegen die Klimakrise tun, die Welt ein bisschen besser machen. Aber ist das alles? Haben wir nicht einen größeren Hebel, mit dem wir noch mehr bewegen können? Haben wir: Geld. Geld regiert die Welt, heißt es. Und es stimmt. Leider.
Warum nutzen wir also nicht unser Geld, unser kleines oder großes Girokonto, um Einfluss zu nehmen? Weil die Finanzwelt so furchtbar kompliziert ist? Die Risiken groß, das Greenwashing auch? Und: „Was soll ich mit meinen paar Euronen schon bewegen können?“ Alles richtig. Und auch wieder nicht. Wir starten hier eine kleine Serie, die euch beim Morgenkaffee ganz gemütlich einen – zumindest groben – Einblick in die Welt des grünen, nachhaltigen Geldes gibt.

Kaffee verfeinern mit Sirup, Salz, Gewürzen…
Die Top 5 der Kaffeezusätze, Toppings und anderer Aromazugaben. Eigentlich ist es ja schräg, dass so etwas Prägnantes wie Kaffee in alle möglichen geschmackverändernden Richtungen „veredelt“ wird. Die einen streuen Salz hinein, kippen Karamell-Sirup oder Zitrone in die Tasse, pimpen ihn mit Alkohol – nicht unbedingt etwas für Baristas und Puristen. Aber wer sagt denn, dass das nicht lecker ist? Hat zwar dann nicht mehr ganz so viel mit „Kaffee“ zu tun, aber hej… Hier also unsere Top 5 der Kaffeeverfeinerer.

Merkel? Jauch? Greta? Sting? Oma?
Wir haben uns gefragt: Mit wem würden wir wohl am liebsten einen Kaffee trinken? Und reden? Und zuhören? Und auf neue Ideen kommen, sich inspirieren, motivieren lassen? Wie sieht das mit euch aus? Hier kommen ein paar Antworten.

Mut zum Salat.
Salat mit Kaffee? Das geht nicht nur – das ist superlecker. Also traut euch mal, was anderes auszuprobieren und testet diesen Salat mit Orangen-Kaffee-Dressing. Ihr werdet überrascht sein.

Nie wieder Gammel.
Mal ehrlich – wer hatte nicht schon mal lammelige Paprika, Möhren & Co. im Kühlschrank? Gammeligen Salat? Der dann im Müll landet. Zwar mit schlechtem Gewissen, aber die letzten Überbleibsel schmecken nun wirklich nicht. Was man aber ändern kann. Hier also ein paar Tricks für die Lagerung von Lebensmitteln im Kühlschrank und außerhalb.

Eins der heißesten Rezepte ever: Beeren-Kaffee-Smoothie. So cool.
Das ist eine Kombi, die es wirklich in sich hat: Beeren und Kaffee. Als leicht gefrorener Smoothie. Gerade jetzt ein sehr willkommener kühler Weckruf. Probiert doch mal, das Rezept ist wirklich sehr einfach.

Mut zur Unabhängigkeit. Teil 2: Selbstversorgung
Wie geht Aussteigen? Kann man sich wirklich selbst versorgen – in der Stadt? Im 2. Teil unserer Serie „Mut zur Unabhängigkeit“ haben wir Ideen und Anregungen zum Thema Selbstversorgung gesammelt. Und das betrifft nicht nur den Bereich Essen & Trinken. Auch im Energiebereich kann man zumindest teilweise unabhängiger werden. Dazu dann mehr im 3. Teil unserer kleinen Serie.

Bäume retten?
Im Sommer unter Bäumen die Seele baumeln lassen – herrlich. Nur brauchen diese Bäume gerade jetzt ordentlich Wasser. Wir haben baumbad entdeckt, ein sehr praktisches Bewässerungssystem, dass nicht nur Stadtverwaltungen hilft, die Folgen des Klimawandels für Kastanien & Co. zu lindern, es spart auch Zeit – und Geld.