1. Der Metallfilter. Ist meistens aus Gold. Filtert etwa wie eine Frenchpress – der Kaffee bekommt zusätzlichen Körper. Und ein Riesenvorteil: Der Metallfilter hält bei entsprechender Pflege jahrelang! Sehr umweltfreundlich also.
2. Der Stofffilter. Macht einen reichen, vollmundigen Kaffee. Die Filter sind langlebig – aber nur bei wirklich guter Pflege. Das heißt: Nach Gebrauch sofort so gut wie möglich ausspülen und schnell trocknen. Dauert es zu lange, werden sie muffig, und das überträgt sich natürlich auf den Kaffee. Alles in allem ein bisschen zeitintensiv, aber es lohnt sich total.
3. Die Papierfilter. Damit wird der Kaffee am „saubersten“. Bevor man das Pulver einfüllt, am besten einmal durchspülen, damit der Papiergeschmack verschwindet. Gilt besonders für die brauen Tüten. Generell gibt es aber einen großen Nachteil: Es sind nun mal Wegwerf-Artikel.
Die „Kaffeesocke“ ist zwar pflegeintensiv, aber eine gute Alternative zum klassischen Papierfilter.
fotos:
mike marquez on unsplash,
najib kalil on unsplash
Die „Kaffeesocke“ ist zwar pflegeintensiv, aber eine gute Alternative zum klassischen Papierfilter.
fotos: mike marquez on unsplash, najib kalil on unsplash