Zusammen... ?
Welche Wirkung haben Krisen? Mehr Egoismus? Zusammenhalt? Rasierklingen an den Ellbogen? Wahrscheinlich alles. Aber wir sind sicher, dass in Zeiten wie diesen das Miteinander nötig ist, um die Herausforderungen in den Griff zu bekommen. Und darum möchten wir euch hier inspirieren: mit Berichten über Leute, die mit Wertschätzung und Respekt für Menschen und Natur arbeiten und darum sehr erfolgreich sind. Mit Ideen und Produkten, die achtsam mit Ressourcen umgehen. Mit Hintergründen über Fairtrade und Arbeit auf Augenhöhe. Und mit Optimismus, dass wir zusammen „das alles irgendwie hinbekommen“.
Auf jeden Fall. Kocht euch also ein Tässchen von eurem Lieblingskaffee, stöbert in unserem neuen Themenkomplex „Respekt“ und wenn ihr Lust habt, schreibt uns eure Ansichten dazu. Wir freuen uns drauf.

Die besten Rezepte für Kaffee mit Schuss – unsere Top 10.
Es ist kalt. Es ist dunkel. Es ist ungemütlich. Höchste Zeit, etwas dagegen zu unternehmen: Hier kommen die Top 10 der Kaffeedrinks, die einheizen, entspannen und wach machen. Damit ihr bei Kerzenschein nicht gleich mit Winterschlafanfällen zu kämpfen habt. Außerdem sind die Kaffees mit Schuss natürlich extrem lecker und jede Sünde wert. Hier also unser Countdown…

Der große Mount-Hagen-Adventskalender.
23 opulente Kaffeekisten & 1 Hammer für euch, ihr Kaffeefans und Freunde des guten Geschmacks.
Hohoho, ihr Baristi, ihr Design-Freaks und Espresso-Lover. Ab 1.12. verwöhnen wir euch mit unserem großen Kaffee-Adventskalender-Gewinnspiel* auf Instagram. 23-mal habt ihr dort tolle Chancen auf opulente Tages-Gewinne rund um Kaffee & Co.
Vom Gourmet-Espresso-Paket über den perfekten Handfilter und die Design-Frenchpress bis hin zum Kaffee-Jahresvorrat – uuuuuunnnnnd dann alle zusammen auf unseren Hauptgewinn:
Die Idea Espressolo Plus, eine geniale Siebträgermaschine im Wert von ca. 2.000€
Folgt uns einfach auf Instagram und speichert uns in euren Favoriten, dann habt ihr alle Chancen auf unsere Luxus-Kaffeeweihnachtsgeschenke. Also Tässchen kochen, Türchen öffnen und gewinnen.
Viel Glück & happy Adventskalendern!
*Hier findet ihr die kompletten Teilnahmebedingungen.

Sprechen wir doch mal über Geld. Teil 2: Geldanlagen in Grün.
Kann man auch mit kleine(re)m Budget etwas für die Vermögensbildung tun? Und wenn ja, geht das auch in Grün? Sprich: ökologisch sinnvoll und sozial-ethisch? Das geht, ist aber eben nicht so einfach, wie man es sich wünschen würde. Darum haben wir jemanden gefragt, der es wissen muss: Hanna Hornberg, Expertin für Nachhaltigkeit, Impact Investing, Alternative Investments.

Was man aus Wassermelonenschalen alles machen kann.
Falls bei euch gerade der Hochsommer ausgebrochen ist, hätten wir noch den einen oder anderen Erfrischungstipp für euch. Na klar, sämtliche Formen von Eiskaffee – und: Wassermelone. Und zwar nicht nur das rote Fleisch, sondern auch die Schale bzw. die weiße Schicht zwischen der grünen Außenhaut und dem roten Inneren. Was man damit alles machen kann und warum das sehr gesund ist, erfahrt ihr hier.

Über Schattenbäume, Eisenkraut und Mulch.
Spätestens seit den ersten 30-Grad-plus-Tagen fragt man sich als Hobby-Gärtner oder Balkonien-Blumen-Freund: Darf ich eigentlich noch gießen? Und welche Pflanzen können diese Hitze und Trockenheit wirklich am besten ab? Schließlich macht es wirklich keinen Spaß, seinen Morgenkaffee zwischen schlappen Hortensien und vertrockneten Kräutern zu trinken. Damit das auf gar keinen Fall passiert, haben wir hier einige Tipps und Anregungen zu Pflanzen, dazu, wie man sie zu mehr Widerstandsfähigkeit „erzieht“, und zum richtigen Gießen zusammengetragen. Und was das alles mit unserem Kaffee zu tun hat, lest ihr hier auch. Lesezeit: 2 Tässchen.

Heute schon geknabbelt?
Knabbeln… what? Knabbeln ist eine alte westfälische Frühstücksleckerei, die wir für euch neu entdeckt haben: altes Brot in Kaffee. Nicht nur extrem lecker, sondern auch – na klar – super nachhaltig. Hier geht’s zum Rezept.

Gesetzentwurf gegen Greenwashing.
„For a conscious future“, „Green Cruising“, „Delfinfreundlicher Thunfischfang“*… Die Liste der Greenwashing-Slogans ist lang und sehr kreativ. Um diesen Dschungel zu lichten, hat die EU Anfang des Jahres einen Gesetzentwurf auf den Tisch gebracht, mit dem mehr Transparenz und Nachprüfbarkeit in die Werbung einziehen soll. Mehr dazu hier.

Sprechen wir doch mal über Geld.
Strategischer Konsum, Bio-Kaffee & Co., Müll trennen, Zug fahren, wenig Fleisch essen, kalt duschen – mit alledem kann jeder Einzelne von uns etwas gegen die Klimakrise tun, die Welt ein bisschen besser machen. Aber ist das alles? Haben wir nicht einen größeren Hebel, mit dem wir noch mehr bewegen können? Haben wir: Geld. Geld regiert die Welt, heißt es. Und es stimmt. Leider.
Warum nutzen wir also nicht unser Geld, unser kleines oder großes Girokonto, um Einfluss zu nehmen? Weil die Finanzwelt so furchtbar kompliziert ist? Die Risiken groß, das Greenwashing auch? Und: „Was soll ich mit meinen paar Euronen schon bewegen können?“ Alles richtig. Und auch wieder nicht. Wir starten hier eine kleine Serie, die euch beim Morgenkaffee ganz gemütlich einen – zumindest groben – Einblick in die Welt des grünen, nachhaltigen Geldes gibt.

Zur Sonne, zur Unabhängigkeit.
Es muss ja nicht gleich das Riesen-Photovoltaik-Dach sein. Wie man den Balkon zum Mini-Energielieferanten machen kann und mit knapp 2 Quadratmetern ein bisschen Unabhängigkeit von verrücktspielenden Strommärkten (und dem Energiegiganten im Osten) bekommt, das erfahrt ihr hier.

Luxus. Plörre. Luxus.
Kaffee hat eine ziemlich bewegte, wellenförmige Geschichte hinter sich. Momentan – mitten in der sogenannten 3rd Wave – dreht sich viel, wenn nicht sogar alles um Genuss. Und damit um Qualität und Transparenz beim Anbau und der Produktion. Aber wie hat alles angefangen? Hier also eine kleine Geschichte über Kaffee als Luxusgut, seine Degradierung zur Mainstream-Plörre und über den Phönix aus der Asche als anspruchsvoller Genuss.

Win-Win: Die Heckenretter.
Das Thema Biodiversität und die Risiken, die durch den Verlust der Artenvielfalt entstehen, sind ja inzwischen in der breiteren Öffentlichkeit angekommen. Hier stellen wir euch eine schlaue und ziemlich leckere Idee vor: die Heckenretter.

Biodiversität? Interessiert doch nicht die Bohne.
Wusstet ihr, dass die UN schon 1988 empfohlen hat, sich mit dem Thema Erhalt der Artenvielfalt dringend zu beschäftigen? Und heute, nur 30 Jahre später, kommt das Thema laaangsam in den Wirtschaftsunternehmen und ihren Nachhaltigkeitsstrategien an. Was gut ist. Aber nicht reicht. Was können wir tun?

Werbung in Grün.
Statt Socken, Müsli oder BHs hingen in der Pariser Metro vor einigen Wochen die 10 wichtigsten Aussagen des letzten IPPC-Berichts an der Wand. Warum?

Regrowing.
Oder wie man aus einem Salatkopf zwei macht.
Wusstet ihr, dass man Gemüse im Wasserglas recyceln bzw. „regrowen“, sprich: nochmal wachsen lassen kann? Lauchzwiebeln, Porree, grüner Salat, Möhren – all das ist perfekt geeignet, um auf der Fensterbank neu nachzuwachsen. Wie genial und einfach das ist, erfahrt ihr hier.