Hier bei „Menschen“ stellen wir euch Selbige vor. Motivierend und inspirierend. Mal als O-Ton. Mal als Reportage. Und immer spannend zu lesen. Viel Vergnügen dabei.
„Man muss nicht jedes beliebige Geschäft mitnehmen…“
Wenn eines der Bio-Urgesteine einen neuen, einen jungen Geschäftsführer bekommt, was denkt er dann wohl über die traditionellen Werte, die in der Branche so weit verbreitet sind? Ein Käffchen mit Friedemann Wecker, Geschäftsführer von Bauck.
Mehrwert.
Wie die regelmäßigen Besucher des Mount-Hagen-Blogs wahrscheinlich wissen, wechseln wir hier ab und zu den thematischen Schwerpunkt unserer Beiträge. Nachdem wir uns sehr lange mit „Respekt“ beschäftig haben, nun also „Wert“. Warum?
Weil wir euch hier nicht nur jede Menge zum Thema Kaffee und Kaffeekochen erzählen wollen – sondern etwas, das mehr wert ist. Weil Hintergründe und Infos über Bioanbau, über Fairtrade und gute, wertschätzende Ideen zur Natur, zum Umgang mit Ressourcen, Wasser, Energie, Lebensmitteln & Co. mehr bringen als Verbote, erhobene Zeigefinger und Schuldzuweisungen. Weil wir glauben, dass wir zusammen so viel mehr bewegen können, als man landläufig denkt. Weil es Spaß macht (ein sehr wichtiger Mehrwert). Stöbert, lest, kommentiert – das ist uns jede Menge wert (!).
Verkaufsargument, Basis für Zukunftsfähigkeit, durch nichts zu ersetzen: Der Mehr-Wert von Bio.
Messerundgang auf der Biofach in Nürnberg im Februar. Wir haben die Verantwortlichen von großen und kleinen Ökomarken, von Urgesteinen und innovativen Start-ups gefragt, ob das Thema, das uns so beschäftigt – Werte – wirklich wichtig ist. Was hinter „Bio“ steht. Und warum sich die Deutschen damit so schwertun.
„Man braucht Haltung. Und muss bereit sein zu wachsen…“
Respekt ist ein Thema, mit dem sich jemand, der wie Maike Lewerenz in einer Pflegeeinrichtung arbeitet, jeden Tag beschäftigen muss – auf die eine oder andere Weise. Wie sie damit umgeht und warum sie trotz aller Widrigkeiten keinen anderen Beruf haben möchte, erzählt sie mir an einem sehr verregneten Abend im Oktober (bei einem Decafchen).
Kaffeefreaks im Fotostudio.
Ein High-Class-Fotoshooting für Kaffee? Da stellt man sich fancy Spezialeffekte vor, Foodstylisten, Milchschaum-Künstler, Hightech-Alarm. Aber sind wir das? Sind wir von Mount Hagen so gestylt, so geleckt? Oder eher lecker, authentisch, ein bisschen schräger als andere? Einblicke in unser Kaffee-Shooting bei Michael Bernhardi.
Was ist los im Hotel Mama?
Es gibt die Nesthocker. Und es gibt Kinder, die früh flügge werden (um im Bild zu bleiben). Aber dass mehr und mehr die Mütter statt der Kinder aus dem Haus gehen – das ist neu (zumindest mir). Eine schräge Geschichte aus dem Redaktionsalltag von Mount Hagen. Rechtzeitig zum Semester- und Ausbildungsstart.
R-e-s-p-e-c-t. Seit 1967 ein Dauerbrenner.
Er war DER Song, der Aretha Franklin so berühmt machte. DER Song der Bürger- und Frauenrechtsbewegung in den USA. Und er stellte den ursprünglichen Text und Inhalt von Otis Redding komplett auf den Kopf: Alles, was diese Frau will, ist ein bisschen Respekt. Warum dieses Thema immer noch so wichtig ist? Schnappt euch einen Kaffee und lest.
Erst noch einen Kaffee und dann…
Warum können eigentlich so viele Menschen nicht direkt mit einem Projekt starten? Warum muss man immer erst noch mal einen Kaffee kochen, den Kühlschrank ausräumen (weil man beim Milch-Rausholen gesehen hat, dass es nötig wäre – seit 4 Wochen)? Die Küche putzen? Bei Insta schnell noch was posten? Kucken, ob schon jemand drauf reagiert hat? Und dann doch noch mal einen Kaffee kochen, um sich dann an den Rechner zu setzen und diesen Blogbeitrag zu schreiben. Ich gehöre nämlich zu den mittelschweren Prokrastinatoren. Aber warum? Und was hilft dagegen (außer Unmengen von Kaffee)? Hier ein paar Tipps gegen Aufschieberitis.