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Veganes Tiramisu – der schön-schlimmste Kaffee-Begleiter
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Veganes Tiramisu – der schön-schlimmste Kaffee-Begleiter
LECKER

Veganes Tiramisu: der schön-schlimmste Kaffee-Begleiter

Braucht ein kleines bisschen Zeit, ist aber echt lecker.
Und so geht’s.

Babette
VON BABETTE LICHTENFORD

foto: Eliza / photocase.de

Veganes Tiramisu – der schön-schlimmste Kaffee-Begleiter
LECKER

Veganes Tiramisu: der schön-schlimmste Kaffee-Begleiter

Die vegane Variante von Tiramisu hier als Rezept zum Süchtigwerden.
Babette
VON BABETTE LICHTENFORD

foto: Eliza / photocase.de

Für die Cashew-Mascarpone:
300g Cashew-Kerne • 100g veganer Quark • 2EL Reissirup • 100ml Espresso • 4EL Amaretto • 4EL dunkles Kakaopulver

Für den Biskuit:
230g Dinkelmehl Type 630 • 100g Rohrohrzucker • 2TL Backpulver • 60ml Kokosöl • 200ml Mineralwasser mit viel Kohlensäure
Ihr könnt natürlich auch einfach Zwieback nehmen, solltet den dann aber wirklich in den Espresso tunken, nicht nur beträufeln.

So wird’s gemacht:
Cashews in viel Wasser mindestens 6 Stunden, am besten über Nacht, einweichen.
Backofen vorheizen: auf 160°C Umluft.
Alles für den Biskuit in den Mixer geben, auf höchster Stufe zu einem glatten Teig verrühren.
Den Teig in einer gefetteten Springform ca. 35 Minuten backen. Gut abkühlen lassen.
Für die Creme die Cashews abgießen und mit 80–100ml frischem Wasser glattpürieren. Mit Quark und Reissirup verrühren.
Espresso kochen und mit dem Amaretto mischen, in eine flache Schale füllen.
Biskuit ausstechen und kurz in die Espresso-Amaretto-Mischung tauchen, sodass die untere Hälfte gut getränkt ist.
Biskuit in das Glas geben, mit etwas Cashew-Creme toppen und je nach Glashöhe das Ganze noch 1–2-mal wiederholen.
Anschließend die Gläser abdecken und über Nacht in den Kühlschrank stellen.

Vor dem Essen mit Kakaopulver bestäuben.

foto: lindsay cotter on unsplash

Veganes Tiramisu – der schön-schlimmste Kaffee-Begleiter

Vor dem Essen mit Kakaopulver bestäuben.

foto: lindsay cotter on unsplash

Ob dazu oder drin, der passt perfekt.SO WAS VON LECKER
Ob dazu oder drin,
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      Beschreibung des Entkoffeinierungs-Prozesses mit natürlicher Quellenkohlensäure

      Ein elementarer Bestandteil unserer natürlichen Umwelt ist Kohledioxid, das auch als Kohlensäure bezeichnet wird. Kohlendioxid kommt in der Natur als Gas oder in Wasser gelöst vor. Es ist Bestandteil der Luft, die wir ein- und ausatmen. Es kommt vor in alkoholischen und nichtalkoholischen Getränken und es spielt eine entscheidende Rolle bei der Photosynthese der Pflanzen. In jüngster Zeit hat man herausgefunden, dass es auch ein ideales Extraktionsmittel für Koffein unter bestimmten Temperatur- und Druckbedingungen ist. Dies ermöglicht es, Kaffee mit einem natürlichen, d.h. nicht chemisch-synthetischen Mittel selektiv zu entkoffeinieren.

      Der besonders schonende Entkoffeinierungs-Prozess mit natürlicher Quellenkohlensäure kann wie folgt beschrieben werden:

      Der Rohkaffee, d.h. nicht geröstete Kaffee, wird zunächst mit Wasser auf einen höheren Feuchtegehalt gebracht. In einem Extraktionsbehälter wird dem Kaffee dann durch zirkulierendes, flüssiges Kohlendioxid (Kohlensäure) unter hohem Druck das Koffein entzogen. Die Extraktion vollzieht sich in einem geschlossenen Kreislauf, bei dem sich das CO₂ mit Koffein belädt, bis der Kaffee weitgehend von Koffein befreit ist (<0,1% bezogen auf den gerösteten Kaffee) und in einem Trockner auf schonende Art in etwa auf die Ursprungsfeuchte getrocknet werden kann. Erst nach dieser Trocknung des entkoffeinierten Rohkaffees erfolgt als weiterer Schritt die Röstung.

      Die besonderen Merkmale des Entkoffeinierungs-Verfahrens mit natürlicher Quellenkohlensäure sind:

      – Die Inhaltsstoffe, die für das Aroma des gerösteten Kaffees verantwortlich sind, bleiben praktisch voll erhalten (ein besonderer Vorteil bei feinen, hochwertigen Kaffee-Sorten)
      – Es werden ausschließlich physiologisch unbedenkliche Hilfsstoffe eingesetzt: Chemisch inerte[1] Kohlensäure und reines Wasser
      – Es sind dies absolut natürliche Stoffe – ein zusätzliches, wirkungsvolles Verkaufs- und Werbeargument
      – Reiz- und Bitterstoffe, die geröstet Magen, Galle und Leber belasten können, werden reduziert, wodurch die Bekömmlichkeit insgesamt gesteigert wird
      – Es ist unübertroffen neutral in Bezug auf die Rösteigenschaften, die erwünschten Tassen-Merkmale, das Aroma, das Filterdurchlauf-Verhalten des Mahlgutes etc.

      [1] Als chemisch inert (lateinisch für „untätig, unbeteiligt, träge“) bezeichnet man Substanzen, die unter den jeweilig gegebenen Bedingungen mit potentiellen Reaktionspartnern (etwa Luft, Wasser, Edukte und Produkte einer Reaktion) nicht oder nur in verschwindend geringem Maße reagieren. Quelle WikiPedia

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