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GREEN LIFESTYLE

Es ist zum Davonlaufen.

Barbara Kohlhas
Von Barbara Beiertz
foto: andy vu von pexels
GREEN LIFESTYLE

Es ist zum Davonlaufen.

Vermutlich geht es ganz vielen gerade so: Es wird langsam Frühling. Und eigentlich will man weg. Verreisen. Urlaub machen. Ein bisschen den Kopf in den Sand stecken – aber am Strand. Nur zu verständlich. Ökologisch(eres) Reisen also.
Barbara Kohlhas
Von Barbara Beiertz
foto: andy vu von pexels

Reisen? Jetzt? Geht das in Zeiten von Krieg und Klimawandel überhaupt?

Nicht leicht zu beantworten, finden wir. Und haben lange in der Redaktion diskutiert, ob dieser Beitrag erscheinen kann, erscheinen soll. Letztlich ist aber Urlauben in Zeiten wie diesen eine ganz persönliche Entscheidung. Wem kleine Fluchten wie ein Milchkaffee in der Sonne nicht mehr reichen, um gut für sich und sein Seelchen zu sorgen, sollte man dem (oder der) da eine Auszeit nicht gönnen? Eben.

Es muss ja nicht gleich die Karibik sein.

Grüner Tourismus bzw. Ökotourismus also. Laut der Ecotourism Society ist das „verantwortliches Reisen in naturnahe Gebiete, das die Natur schützt und das Wohlergehen der lokalen Bevölkerung fördert“. Sprich, die Auswirkungen der Reise sind entscheidend. Sie können sie ja durchaus positiv sein, beispielsweise als Einnahmequelle für die Bewohner in Entwicklungsländern. Dem stehen aber CO2-Emissionen durch Flug & Co. gegenüber, Überlastung der Natur, der Menschen. Schauen wir uns mal die im Moment sehr angesagten Camper-Ferien an:

So schön und so individuell es ist, mit dem eigenen Bus oder Van durch die Landschaft zu gondeln, nachhaltig ist es nicht gerade. Camper sind definitiv schwer, haben einen ordentlichen CO2-Footprint. Wenn man aber nicht das allergrößte Modell nimmt und nicht den halben Haushalt einpackt (schließlich spart jedes Kilo Gepäck auch Treibstoff), dann geht das in die richtige Richtung. Nächster Step: NICHT einfach irgendwo in der Natur campen. Egal wie romantisch es wäre, es stört massiv die Wildtiere, deren Rückzugsorte eh schon limitiert sind. Ecocamps* sind eine gute Alternative, genauso wie die zahlreichen regionalen Angebote von Bauern – einfach mal googeln. Bleibt der Grundsatz „leave no trace behind“: Das heißt: auch keinen Kaffeesatz – von Duschgel, Klopapier usw. ganz zu schweigen. Schließlich sind Wald & Co. ja keine Komposthaufen. Und wenn man nicht mit dem Van rumfährt?

Hier eine Reihe Plattformen, auf denen man nachhaltige Ferien buchen kann:

Bookitgreen bewertet nach bestehenden Zertifikaten wie dem EU-Siegel für Nachhaltigkeit, dem deutschen Bio-Siegel, Viabono und Fairstay sowie den eigenen 15 Nachhaltigkeitskriterien, von denen mindestens 4 erfüllt werden müssen.

Good Travel stellt „handverlesene Unterkünfte – nachhaltig, inspirierend und authentisch“ vor.

Fairunterwegs ist eine Plattform, die Tourismus hinterfragt und auf diese Weise Tipps und Entscheidungshilfen gibt. Man kann dort zwar nicht buchen, findet aber eine Übersicht grüner Anbieter von Ferienhäusern und Hotels: www.fairunterwegs.org/vor-der-reise/empfehlungen/plattformen-portale/.

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      Beschreibung des Entkoffeinierungs-Prozesses mit natürlicher Quellenkohlensäure

      Ein elementarer Bestandteil unserer natürlichen Umwelt ist Kohledioxid, das auch als Kohlensäure bezeichnet wird. Kohlendioxid kommt in der Natur als Gas oder in Wasser gelöst vor. Es ist Bestandteil der Luft, die wir ein- und ausatmen. Es kommt vor in alkoholischen und nichtalkoholischen Getränken und es spielt eine entscheidende Rolle bei der Photosynthese der Pflanzen. In jüngster Zeit hat man herausgefunden, dass es auch ein ideales Extraktionsmittel für Koffein unter bestimmten Temperatur- und Druckbedingungen ist. Dies ermöglicht es, Kaffee mit einem natürlichen, d.h. nicht chemisch-synthetischen Mittel selektiv zu entkoffeinieren.

      Der besonders schonende Entkoffeinierungs-Prozess mit natürlicher Quellenkohlensäure kann wie folgt beschrieben werden:

      Der Rohkaffee, d.h. nicht geröstete Kaffee, wird zunächst mit Wasser auf einen höheren Feuchtegehalt gebracht. In einem Extraktionsbehälter wird dem Kaffee dann durch zirkulierendes, flüssiges Kohlendioxid (Kohlensäure) unter hohem Druck das Koffein entzogen. Die Extraktion vollzieht sich in einem geschlossenen Kreislauf, bei dem sich das CO₂ mit Koffein belädt, bis der Kaffee weitgehend von Koffein befreit ist (<0,1% bezogen auf den gerösteten Kaffee) und in einem Trockner auf schonende Art in etwa auf die Ursprungsfeuchte getrocknet werden kann. Erst nach dieser Trocknung des entkoffeinierten Rohkaffees erfolgt als weiterer Schritt die Röstung.

      Die besonderen Merkmale des Entkoffeinierungs-Verfahrens mit natürlicher Quellenkohlensäure sind:

      – Die Inhaltsstoffe, die für das Aroma des gerösteten Kaffees verantwortlich sind, bleiben praktisch voll erhalten (ein besonderer Vorteil bei feinen, hochwertigen Kaffee-Sorten)
      – Es werden ausschließlich physiologisch unbedenkliche Hilfsstoffe eingesetzt: Chemisch inerte[1] Kohlensäure und reines Wasser
      – Es sind dies absolut natürliche Stoffe – ein zusätzliches, wirkungsvolles Verkaufs- und Werbeargument
      – Reiz- und Bitterstoffe, die geröstet Magen, Galle und Leber belasten können, werden reduziert, wodurch die Bekömmlichkeit insgesamt gesteigert wird
      – Es ist unübertroffen neutral in Bezug auf die Rösteigenschaften, die erwünschten Tassen-Merkmale, das Aroma, das Filterdurchlauf-Verhalten des Mahlgutes etc.

      [1] Als chemisch inert (lateinisch für „untätig, unbeteiligt, träge“) bezeichnet man Substanzen, die unter den jeweilig gegebenen Bedingungen mit potentiellen Reaktionspartnern (etwa Luft, Wasser, Edukte und Produkte einer Reaktion) nicht oder nur in verschwindend geringem Maße reagieren. Quelle WikiPedia

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