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LEBENSMITTELVERSCHWENDUNG

Ab in die Tonne damit?

Oh! Sch…, die Milch ist sauer. Ok, kein Thema, dann gibt es jetzt eben Espresso pur. Aber irgendwie fuchst es mich schon, den halben Liter wegzuschütten. Und weil mir das in letzter Zeit immer wieder mal passiert, haben wir uns in der Redaktion auf die Suche nach Lösungen zum Thema Lebensmittelverschwendung gemacht.

Barbara Kohlhas
Von Barbara Beiertz
foto: charlesdeluvio on unsplash
LEBENSMITTELVERSCHWENDUNG

Ab in die Tonne damit?

Eigentlich kann man es nicht oft genug sagen, schreiben, erklären: Lebensmittelverschwendung ist einer der Gründe für die Klimakrise. Und damit ein Hebel, mit dem man ziemlich gut ziemlich viel bewegen kann. Geht ganz einfach.
Barbara Kohlhas
Von Barbara Beiertz
foto: charlesdeluvio on unsplash

Wusstet ihr, dass etwa 40% aller weltweit produzierten Lebensmittel nie auf den Tisch kommen (geschweige denn gegessen werden)? Was bedeutet, dass letztes Jahr rein rechnerisch alle Lebensmittel verloren gingen, die vom 1.1. bis 26.5. produziert wurden. So schreibt es der WWF Österreich auf seiner Website.* Und weiter: „Rund 10% des globalen Ausstoßes an Treibhausgasen gehen auf das Konto von Lebensmittelverschwendung.“

Verrückt, oder? Und ganz nebenbei steigen die Lebensmittelpreise immer weiter.

Ok. Was also tun gegen Lebensmittelverschwendung?

Es gibt eine Menge Tipps, wie man selbst ein bisschen besser mit Gemüse und Co. umgehen kann. Die findet ihr u.a. auf der Website des WWF. Es gibt Food-Sharing Portale (siehe Linkliste) und Plattformen für gerettete Bio-Lebensmittel. Und es gibt hier ein paar sehr einfache Tipps, was man mit gammeligen Lebensmitteln machen kann (z.B. mit saurer Milch).

Liebe Milchkaffee-, Cappuccino-, Flat-White-Fans:

Saure Milch funktioniert wunderbar als

  • Kalkentferner im Klo, Wasch- oder Spülbecken. Einfach auf den Ablagerungen einwirken lassen, abspülen und mit einer Bürste nacharbeiten.
  • Putzmittel für Silberschmuck: Ketten & Co. in die Milch legen, über Nacht einwirken lassen, mit warmem Wasser abspülen. Fertig.
  • Dünger: Milch mit etwas Wasser verdünnen und damit die Pflanzen gießen.

Und wusstet ihr auch, dass man schrumpelige Möhren einfach 24 Stunden in Wasser einlegt, um sie wieder knackig zu bekommen?

Mehr über die Resteküche findet ihr übrigens im Beitrag „Man nehme… alles, was vom Tage übrig blieb“. Und die Infos, wie man den Gammel im Kühlschrank vermeidet, haben wir hier für euch zusammengestellt: „Nie wieder Gammel“.

Linkliste:
• * www.wwf.at/artikel/tag-der-lebensmittelrettung/
• www.foodsharing.de/
• www.toogoodtogo.com/de
• www.sirplus.de/collections/sirplus-boxen

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      Beschreibung des Entkoffeinierungs-Prozesses mit natürlicher Quellenkohlensäure

      Ein elementarer Bestandteil unserer natürlichen Umwelt ist Kohledioxid, das auch als Kohlensäure bezeichnet wird. Kohlendioxid kommt in der Natur als Gas oder in Wasser gelöst vor. Es ist Bestandteil der Luft, die wir ein- und ausatmen. Es kommt vor in alkoholischen und nichtalkoholischen Getränken und es spielt eine entscheidende Rolle bei der Photosynthese der Pflanzen. In jüngster Zeit hat man herausgefunden, dass es auch ein ideales Extraktionsmittel für Koffein unter bestimmten Temperatur- und Druckbedingungen ist. Dies ermöglicht es, Kaffee mit einem natürlichen, d.h. nicht chemisch-synthetischen Mittel selektiv zu entkoffeinieren.

      Der besonders schonende Entkoffeinierungs-Prozess mit natürlicher Quellenkohlensäure kann wie folgt beschrieben werden:

      Der Rohkaffee, d.h. nicht geröstete Kaffee, wird zunächst mit Wasser auf einen höheren Feuchtegehalt gebracht. In einem Extraktionsbehälter wird dem Kaffee dann durch zirkulierendes, flüssiges Kohlendioxid (Kohlensäure) unter hohem Druck das Koffein entzogen. Die Extraktion vollzieht sich in einem geschlossenen Kreislauf, bei dem sich das CO₂ mit Koffein belädt, bis der Kaffee weitgehend von Koffein befreit ist (<0,1% bezogen auf den gerösteten Kaffee) und in einem Trockner auf schonende Art in etwa auf die Ursprungsfeuchte getrocknet werden kann. Erst nach dieser Trocknung des entkoffeinierten Rohkaffees erfolgt als weiterer Schritt die Röstung.

      Die besonderen Merkmale des Entkoffeinierungs-Verfahrens mit natürlicher Quellenkohlensäure sind:

      – Die Inhaltsstoffe, die für das Aroma des gerösteten Kaffees verantwortlich sind, bleiben praktisch voll erhalten (ein besonderer Vorteil bei feinen, hochwertigen Kaffee-Sorten)
      – Es werden ausschließlich physiologisch unbedenkliche Hilfsstoffe eingesetzt: Chemisch inerte[1] Kohlensäure und reines Wasser
      – Es sind dies absolut natürliche Stoffe – ein zusätzliches, wirkungsvolles Verkaufs- und Werbeargument
      – Reiz- und Bitterstoffe, die geröstet Magen, Galle und Leber belasten können, werden reduziert, wodurch die Bekömmlichkeit insgesamt gesteigert wird
      – Es ist unübertroffen neutral in Bezug auf die Rösteigenschaften, die erwünschten Tassen-Merkmale, das Aroma, das Filterdurchlauf-Verhalten des Mahlgutes etc.

      [1] Als chemisch inert (lateinisch für „untätig, unbeteiligt, träge“) bezeichnet man Substanzen, die unter den jeweilig gegebenen Bedingungen mit potentiellen Reaktionspartnern (etwa Luft, Wasser, Edukte und Produkte einer Reaktion) nicht oder nur in verschwindend geringem Maße reagieren. Quelle WikiPedia

      Zusatzinfo Getreide-Dinkelkaffee 100g Glas

      Zusatzinfo Kaffee&Malz 100g

      Zusatzinfo Cappuccino 200g Dose

      Zusatzinfo Cappuccino 400g Dose

      Zusatzinfo Caribo Kakao

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      Entkoffeinierungs-Prozess

      Beschreibung des Entkoffeinierungs-Prozesses mit natürlicher Quellenkohlensäure

      Ein elementarer Bestandteil unserer natürlichen Umwelt ist Kohledioxid, das auch als Kohlensäure bezeichnet wird. Kohlendioxid kommt in der Natur als Gas oder in Wasser gelöst vor. Es ist Bestandteil der Luft, die wir ein- und ausatmen. Es kommt vor in alkoholischen und nichtalkoholischen Getränken und es spielt eine entscheidende Rolle bei der Photosynthese der Pflanzen. In jüngster Zeit hat man herausgefunden, dass es auch ein ideales Extraktionsmittel für Koffein unter bestimmten Temperatur- und Druckbedingungen ist. Dies ermöglicht es, Kaffee mit einem natürlichen, d.h. nicht chemisch-synthetischen Mittel selektiv zu entkoffeinieren.

      Der besonders schonende Entkoffeinierungs-Prozess mit natürlicher Quellenkohlensäure kann wie folgt beschrieben werden:

      Der Rohkaffee, d.h. nicht geröstete Kaffee, wird zunächst mit Wasser auf einen höheren Feuchtegehalt gebracht. In einem Extraktionsbehälter wird dem Kaffee dann durch zirkulierendes, flüssiges Kohlendioxid (Kohlensäure) unter hohem Druck das Koffein entzogen. Die Extraktion vollzieht sich in einem geschlossenen Kreislauf, bei dem sich das CO₂ mit Koffein belädt, bis der Kaffee weitgehend von Koffein befreit ist (<0,1% bezogen auf den gerösteten Kaffee) und in einem Trockner auf schonende Art in etwa auf die Ursprungsfeuchte getrocknet werden kann. Erst nach dieser Trocknung des entkoffeinierten Rohkaffees erfolgt als weiterer Schritt die Röstung.

      Die besonderen Merkmale des Entkoffeinierungs-Verfahrens mit natürlicher Quellenkohlensäure sind:

      Die Inhaltsstoffe, die für das Aroma des gerösteten Kaffees verantwortlich sind, bleiben praktisch voll erhalten (ein besonderer Vorteil bei feinen, hochwertigen Kaffee-Sorten)
      Es werden ausschließlich physiologisch unbedenkliche Hilfsstoffe eingesetzt: Chemisch inerte[1] Kohlensäure und reines Wasser
      Es sind dies absolut natürliche Stoffe – ein zusätzliches, wirkungsvolles Verkaufs- und Werbeargument
      Reiz- und Bitterstoffe, die geröstet Magen, Galle und Leber belasten können, werden reduziert, wodurch die Bekömmlichkeit insgesamt gesteigert wird
      Es ist unübertroffen neutral in Bezug auf die Rösteigenschaften, die erwünschten Tassen-Merkmale, das Aroma, das Filterdurchlauf-Verhalten des Mahlgutes etc.

      [1] Als chemisch inert (lateinisch für „untätig, unbeteiligt, träge“) bezeichnet man Substanzen, die unter den jeweilig gegebenen Bedingungen mit potentiellen Reaktionspartnern (etwa Luft, Wasser, Edukte und Produkte einer Reaktion) nicht oder nur in verschwindend geringem Maße reagieren. Quelle WikiPedia